Bürogebäude

Neue Mainzer Straße, 60311 Frankfurt

 

Städtebau

 

In einem Ensemble zweier angrenzender Türme arrondiert das Gebäude die Skyline mit einer städtebaulichen Scheibe. Ferner übernimmt es die markante Funktion der Dokumentation einer Richtungsumlenkung sowohl des Erschließungsnetzes als auch des grünen Wallanlagenringes.

 

Architektur

 

Die Architektur präsentiert sich mit einer zurückhaltenden, beruhigenden, doch individuellen Eleganz. Dieses neue Gebäude sollte ein Wahrzeichen und Identifikationsträger einer dynamischen Bank in einer wirtschaftlich expandierenden Stadt sein. Es sollte sich in die Skyline integrieren, dabei ihren Charakter aber wesentlich mitbestimmen.

 

Austattung, Materialien, Haustechnik

 

Eine mit Kühlung ausgestattete Be- und Entlüftungsanlage ist so ausgerichtet, dass sie individuell nach Wunsch gesteuert werden kann. Zusätzlich ist eine Fensterlüftung vorgesehen. Zur Abfuhr von Wärmelasten wird das System um eine Kühldecke ergänzt. Sonnenschutz-Jalousien vermindern den Energieverbrauch bei der Abfuhr von Wärmelasten.

 

Städtebauliche Ökologie

 

Das Gebäude mit der Südwest-Öffnung des Blockes zu den beiden Hauptwindrichtungen hin orientiert trägt zur Verbesserung des Kleinklimas im Bankenviertel bei. Damit werden je nach Wetterlage kontaminierte Luftmassen vom Main mit der wissenschaftlich erwiesenen Sogwirkung abgeführt oder frisch belüftet.

 

Architektonische Anbindung und Erschließung

 

Intern wird das Gebäude mit zwei Treppenhäusern und 15 Aufzügen erschlossen. Rolltreppen verbinden den Konferenz- und Schulungs- bereich mit dem Betriebskasino. Die Büroebenen können von hier aus nur durch Aufzüge mit Codekarten erschlossen werden. Der Feuerwehraufzug ermöglicht eine problemlose Verbindung zwischen Lager und Kern.

 

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