Als Auftakt werden die angrenzenden Fluchten durch einen Identität schaffenden Solitär aufgenommen, um die südliche verkehrliche Ödnis nachzuverdichten. Die Flucht der Ostseestr. wird durch einen parallel zur Straßenführung verlaufenden Wohnriegel fortgesetzt, der dann in neu zu schaffende Blockstrukturen mündet, die sich am östlichen Rand des neuen Quartiers zur Einfamilienhaussiedlung hin wieder durch Solitäre auflösen.
Eine Blumenfeld- und eine Naturmarktspange über den unbebaubaren Versorgungstrassen zur Verbindung zu den nördlich nachverdichteten Riegeln mit Pavillonbauten für die Nahversorgung bilden an der hier verkehrsberuhigten Michelangelo Straße ein vitales „shared Space“-Herz des neuen Quartiers mit nahe liegender Kita/Schule.