Das Projekt ist die Herleitung eines ehemaligen Entwurfs, bei dem durch Nachverdichtung ohne zusätzlichen Flächenverbrauch Flachdächer mit vorgefertigten Wohndachkuben als Modulbauten bestückt werden sollen. In dem aktuellen Entwurf werden die Modulbauten aufeinander gestockt, durch eine gemeinsame Erschließung miteinander verbunden und bilden aus den additiven Minimalkuben Häuser für Studierende und Geflüchtete.
Frostsicherer Stahlbetonfundamentring und Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen, Vorfertigung der Minimalkuben in Holzständerbauweise, je nach Lage der Minimalkuben werden sie geöffnet, gedämmt und oder abgedichtet sein.
Temporäre Unterkünfte für Geflüchtete und Studierende in vorgefertigten und aufeinander gestockten modularen Minimalkuben.